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Lust & Leidenschaft


31. Oktober 2002:

Sinnspruch:
"Frauen sind die beste Erfindung, seit es Rippchen gibt."

1. Mai 2003:

Männerphantasie:
Die Frau ist geil und will verführen,
und Männers Teile in sich spüren,
Doch an der Sache läuft was krumm,
ein Mann steht nämlich keiner rum.

Und damit mein' ich nicht mit Ständern,
denn was nicht ist, das kann man ändern,
es ist halt einfach keiner da,
das wird der Frau auch sehr schnell klar.

Was ist zu tun, was kann man machen,
Es juckt im Schritt nebst andern Sachen,
der Brüste Warzen fest erhoben,
und keiner da, um das zu Loben.

Sie denkt was soll es schon bedeuten,
werd' mal bei fremden Leuten läuten.
Und sie hat Glück, es steht ein Schlingel,
gleich bei der Tür und hört die Klingel.

Kaum ist sie drin, da wird ihm klar,
die Frau ist einfach wunderbar,
wie wärs wenn wir mal plaudern nett,
sie sagt: "Ach was, ich will ins Bett!"

Und nun geschehen and're Dinge,
die ich nicht in Gedichtform bringe,
drum ist mit dem Gedicht nun Schicht,
das Licht geht aus, der Ton noch nicht.

8. Mai 2003:

Hübsches Mädel gegenüber,
schaust du her, dann schau ich rüber,
bekomme davon nicht genug,
sitzend im Personenzug.

Ich nehme meinen Mut zusammen,
weiss nur nicht, was ich sagen tät,
doch da steigst du gerade aus,
egal wofür, es ist zu spät.

22. April 2004:

Frühlingsspaziergang:

Lecker Schnitte, gut gebaut,
die Formen sind mir wohl vertraut,
und zudem ist es nicht nur plastisch,
sondern wunderbar elastisch.

D.h. es wippt mit jedem Tritt,
da wippt etwas an mir halt mit,
und schwingt auch immer mehr,
ich geh mal besser hinterher.

10. Juni 2004, 17. Juni 2004, 24. Juni 2004:

Haare weh'n ihr in's Gesicht,
und offensichtlich mag sie's nicht,
denn sie werden mit der Hand,
fleissig hinter's Ohr verbannt.

Die langen Haare, diese braunen,
sind allein schon zu bestaunen,
doch man bemerke wie verschmitzt,
zwischen Nas' und Kinn ein Lächeln sitzt.

Und erst die Augen, braun und weiss,
(das Braune bildet einen Kreis!)
stellen alles in den Schatten,
(neben den Haaren, die wir schon hatten.)

Die Haare zeigen, aufgrund der Schwere,
nach unten, wo jetzt Leere wäre,
wäre dort nicht diese Figur,
ein Wunderwerk ist's der Natur!

Die Brüste rund und beinah zierlich,
(doch dafür stehn sie ganz manierlich),
und nach der Taille kommt ein Po,
der macht den Berg samt Dichter froh!

So'ne Frau das war der Grund,
daß jemand das Gedicht erfund,
denn es liefert uns die Worte,
für so'ne schicke Sahnetorte.

Es bleibt dabei, von Kopf bis Fuß,
ist diese Frau ein Hochgenuß,
da ich jetzt zu ihr rüber lauf,
hört dies Gedicht nun pünktlich auf.


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